Europa

Interrail #4 – Košice

Nach meinem Besuch in Poprad und der Hohen Tatra geht es auf meiner Interrail-Reise für eine Nacht zurück in die Stadt: Die zweitgrößte Stadt der Slowakei – Košice – erwartet mich. Die Stadt liegt im Osten des Landes, nah an der Grenze zu Ungarn, und hat ungefähr 200.000 Einwohner*innen. Die Stadt ist gut in die Zuginfrastruktur des Landes angebunden und lässt sich gut von Bratislava, Prag und Budapest erreichen. Auch von Poprad fährt ein IC bis nach Košice, die Fahrt dauert knapp 2 Stunden.

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Winterzeit in Wien genießen

Wien ist bekannt für seine Kaffeehäuser, royale Pracht und sein Riesenrad im Prater. Ab Mitte November laden zahlreiche Advents- und Weihnachtsmärkte dazu ein, die Stadt im Weihnachtsgewand zu erleben. Mit einem Punsch in der Hand lässt sich der Ausblick auf die Hofburg gleich noch besser genießen – und auf der Kaiserschmarrn schmeckt besser, wenn ein Schneeflocken die Stadt weiß pudern.

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Île de Ratonneau – Der beste Blick auf Marseille

Hast Du schon von dem Grafen von Monte Christo gehört? Ich kenne das Buch von Alexandre Dumas zwar nur vom Hören-Sagen, nichtsdestotrotz stieß ich bei den Vorbereitungen für unsere Reise nach Marseille immer wieder auf den Roman. Dieser spielt nämlich teilweise im Château d’If, Festung und ehemaliges Gefängnis auf den Frioul-Inseln vor dem Hafen von Marseille. Neben der Île d’If, die die Festung beherbergt, besteht die Inselgruppe aus 3 weiteren Inseln: Pomègues, Ratonneau und Tiboulen. Sie alle gehören bereits zum Parc National des Calanques, welcher einer unserer Gründe zur Reise in die Region war. Wie man am besten mit der Bahn nach Marseille kommt und was man dort so machen kann erfahrt ihr hier.

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Cassis – Touristisches Fischerörtchen an der Côte d’Azur

Wer mit Wanderlust an die Südküste Frankreichs reist, wird schnell auf den Parc National des Calanques aufmerksam werden. Er ist einer der 11 Nationalparks Frankreichs und wartet mit herrlich klarem Wasser, hübschen Felsbuchten und großartigen Aussichten auf das Mittelmeer auf. Der Großteil des Nationalparks liegt sogar mitten im Meer und verteilt sich auf mehrere Inseln vor dem Festland. Etwa ein Fünftel der Gesamtfläche liegt jedoch südöstlich von Marseille und erstreckt sich von der Vorstadt bis hin nach La Ciotat. Das ehemalige Fischerörtchen Cassis liegt direkt an der Küste und bietet einen relativ einfachen Zugang zum Massif des Calanques Richtung Marseille und zum Cap Canaille, der höchsten Klippe des Landes, in Richtung La Ciotat.

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Blick in den Hafen von Marseille, im Hintergrund sieht man die Notre Dame auf einem Berg

Marseille – Der Hafen zur Welt

Marseille gilt als die älteste Stadt Frankreichs – sagenhafte 2600 Jahre alt – und ist nach Paris die zweitgrößte Stadt des Landes. Marseille liegt an der Mittelmeerküste und hat ein ganzjährig angenehmes mediterranes Klima. Bei mir weckten jedoch vor allem zwei Dinge besonderes Interesse: Zum einen ist die Stadt durch Einwanderung geprägt und hat daher ein richtiges Multikulti-Dasein. Zum anderen grenzt der Parque National des Calanques direkt an das Stadtgebiet und lädt schon auf Fotos zu Wanderungen und Badegängen in den Buchten ein.  

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